Brumberg Mitarbeiter Maximilian, junger schlanker Mann mit kurzen dunklen Haaren und Brille.
Brumberg Gesichter.
Maximilian Biggeleben

„Ich freue mich jeden Tag auf neue Herausforderungen."

Regelmäßig beglückt er Kolleginnen und Kollegen mit charmanten Fragen nach Rechnungen und Belegen. In der Finanzbuchhaltung bei Brumberg erstellt er Zahlläufe und sorgt dafür, dass wir immer das Zahlungsziel einhalten: Maximilian Biggeleben wacht mit Argusaugen über die Kasse. Ein Job, der ihm Spaß macht. „Ich freue mich jeden Tag auf neue Herausforderungen. Auch wenn mein Tätigkeitsfeld für einige vermutlich recht trocken wirkt, macht es mir Spaß, für Ordnung im manchmal doch etwas chaotischen Rechnungsgewirr zu sorgen“, berichtet Max mit einem Augenzwinkern von seinem Alltag. Diesen Herausforderungen stellt er sich mit stoischer Gelassenheit getreu seinem Motto „fortes fortuna adiuvat“ (den Mutigen hilft das Glück). Überhaupt besitzt der 28-Jährige eine natürliche Lockerheit, die immer wieder für ein Schmunzeln sorgt. Kein Wunder, dass für ihn das soziale Miteinander ein wichtiger positiver Aspekt der Arbeit bei Brumberg ist.

„Ich arbeite gerne hier.“

„Ich fühle mich bei Brumberg sehr wohl und komme mit jeder Kollegin und jedem Kollegen sehr gut klar. Das schätze ich hier besonders“, beschreibt Max das Miteinander. Das ist wohl auch der Grund, warum er seit fast sieben Jahren im Unternehmen ist. Das absolute Highlight in seiner Zeit bei Brumberg war für ihn das Ende der Ausbildung. „Ganz ehrlich, ich habe drei Kreuze gemacht, als die Ausbildung vorbei war“, gibt er zu Protokoll. Schon während seiner Zeit als Azubi war für Max klar, dass er gerne bei Brumberg bleiben möchte. Umso größer war seine Freude, als er eine Festanstellung angeboten bekam. „Klar, das war schon sehr cool. Zum einen, weil ich hier ja schon alle Abläufe kannte und mich nicht irgendwo anders neu einarbeiten musste. Zum anderen, weil ich einfach gerne hier arbeite“, beschreibt er seine damalige Gefühlslage.

 

„Licht ist Energie.“

Wie alle bei Brumberg teilt auch Max eine Begeisterung für Licht. „Für mich ist Licht gleichbedeutend mit Energie. Wenn du morgens die Augen aufmachst, noch todmüde bist und die Sonne von draußen hereinscheint, dann beflügelt dich das. Da wirst du automatisch wach“, erklärt er lächelnd. Dass künstliches Licht zudem bestimmte Situationen unterstützen kann und durch verschiedene Farbtemperaturen biologisch wirkt, ist für ihn ein schöner Nebeneffekt.

„Ich bin ein Autonerd.“

In seiner Freizeit trifft sich Max gerne auf ein Bier mit Freunden. Damit sich das nicht langfristig am Bauch bemerkbar macht, geht er zum Ausgleich joggen oder spazieren. Mit seinem Bruder hat er sogar ein Home-Gym eingerichtet, wo sie gemeinsam regelmäßig Gewichte stemmen. So gleicht er auch sein zweites Laster aus: Piccolinis von Wagner. Wir haben uns sagen lassen, dass die Minipizzen nicht nur in der Mittagspause der ideale Snack für Max sind, sondern bisher noch jeden Tag verschönert haben – magisch. Neben Freunden, Kulinarik und Sport begeistert sich Max für Autos. „Ich bin ein Autonerd“, sagt er, lacht und belegt diese Behauptung, indem er anhand weniger Indizien das genaue Modell der Fahrzeuge seiner Kolleginnen und Kollegen bestimmt. Sein nächstes Auto, das verrät er uns am Ende des Gesprächs, wird ein Hybrid. Gut so, finden wir, denn dem Wandel – nicht nur in der Automobilindustrie – müssen wir uns alle stellen.

 

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